©Béatrice Robin
Klaus P. Robin
Prof. Dr.
Wildtierbiologe
Forscher
Naturfotograf
aktuell
In der Linth-Zeitung vom 20. September 2024 erschien auf S. 5 des Bunds "Region" der folgende Artikel:
Im Heft 3/2024 des Bands 121 des "Ornithologischen Beobachters" erschienen in der Rubrik "Aktuelle Beobachtungen" auf den S. 180, 181 und
182 folgende Bilder:
© Klaus P. Robin
Eben ist der folgende Bericht erschienen:
Stiftung KORA. 2024. Das Projekt LUNO - Abschlussbericht. KORA-Bericht Nr. 121, 2. Auflage.
Das Autorenkollektiv besteht aus den KORA-Mitarbeitenden Dr. Christine Breitenmoser-Würsten, Dr. Kristina Vogt, Manuela von Arx, Sven Signer, Dr. Fridolin Zimmermann und Christian Stauffer sowie den Gastautoren Prof. Dr. Klaus Robin, Andreas Ryser und Dr. Reinhard Schnidrig. Der Bericht befasst sich mit dem Luchsumsiedlungsprojekt Nordostschweiz LUNO, in dem Klaus Robin, damals Robin Habitat AG, zwischen 2001 und 2006 mit der Leitung der Projektkoordination beauftragt war.
Der Bericht kann auf der Webpage der Stiftung KORA heruntergeladen werden:
https://www.kora.ch/?action=get_file&id=84&resource_link_id=74d
Beitrag der Kommunikationsabteilung der Schweizerischen Vogelwarte, Sempach, auf Facebook zum Thema "Dohlenförderprojekt der Gemeinde Uznach, der AXPO und des Vereins Natur Uznach Schmerikon nus". 05.07.2024
Im Heft 2/2024 des Bands 121 des "Ornithologischen Beobachters" erschienen in der Rubrik "Aktuelle Beobachtungen : Frühling 2024" auf den
Seiten 82 und 83 folgende Bilder:
© Klaus P. Robin
Im Heft 1/März 2024 des Bands 121 des "Ornithologischen Beobachters" erschien in der Rubrik "Aktuelle Beobachtungen : Winter 2023/24" dieses
Bild von Brandgänsen, die einen grösseren Teil eines Trupps aus 81 Vögeln umfasste.
© Klaus P. Robin
Wie fast jeden Winter findet auch im Januar 2024 eine Wasservogelexkursion statt, die vom Verein Natur Uznach Schmerikon nus organisiert wird:
Im Heft 4/Dezember 2023 des Bands 120 des "Ornithologischen Beobachters" erschienen in der Rubrik "Aktuelles" diese Bilder eines Blaukehlchens und
eines Kranich-Trupps.
© Klaus P. Robin
Am Samstag, 18. November 2023, erschien in der Linth-Zeitung/Schweiz am Wochenende und im Sarganserländer/Schweiz am Sonntag auf der Titelseite und auf der S. 9 ein Artikel zum Zug der Kraniche im Umfeld des Kaltbrunner Riets.
Im Heft 3/September 2023 des Bands 120 des "Ornithologischen Beobachters" erschien in der Rubrik "Aktuelles" dieses Bild eines Rotfusssfalken-Weibchens.© Klaus P. Robin
Das Titelblatt des Heft 2/Juni 2023 des Bands 120 des "Ornithologischen Beobachters" zeigt das Bild einer Schleiereule, die aus dem Nistkasten in einer kleinen Feldscheune blickt.© Klaus P. Robin
Kürzlich konnte folgendes Dohlen-Förderprojekt abgeschlossen werden:
Die Dohlen haben das neue Angebot bis zum August 2023 noch nicht angenommen.
Von der AVIFAUNA IM LINTHGEBIET ist am 11. Januar 2023 ein Separatdruck erschienen:
Mit Schwerpunkt auf Nichtmehrbrüter, Nochnichtbrüter, Winterflüchtlinge
und Migranten. Separatdruck aus dem Band 94 der Berichte der
St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft 2022, 177 – 236;
mit einem Vorwort von SCHMID, H., Leiter Ressort Monitoring,
Schweizerische Vogelwarte, Sempach.
Artikel zum Erscheinen der AVIFAUNA IM LINTHGEBIET:
Greeff Alexandra. 2022. Im Dezember trillert der Seidenschwanz. Linth-Zeitung, 17.12.2022. Region, S. 9.
Bilder von Klaus Robin aus dem Ornithologischen Beobachter 119, 2022
Im Ornithologischen Beobachter 119, 2022, 172 - 175, erschien der nachfolgende Bericht zur Beobachtung einer Zwergtrappe im Kaltbrunner Riet:
RÜCKTRITT AUS dem Stiftungsrat DER STIFTUNG PRO BARTGEIER
Bild © Stefan Inderbitzin / WWF Schweiz
Am 19. Mai 2022 verabschiedete der Stiftungsrat der Stiftung Pro Bartgeier Prof. Dr. Klaus Robin als Mitglied und Vizepräsident des Stiftungsrats und als Präsident ihrer Forschungskommission. Klaus Robin war seit der Gründung der Stiftung 2001 Mitglied des Stiftungsrats. Zuvor war er seit 1990 Mitglied der Vorgängerorganisation "Gesellschaft zur Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Schweizer Alpen GWB". Doch nahm er als Kurator für Vögel und Säugetiere im Städtischen Tierpark Dählhölzli Bern bereits an der Gründungsversammlung des Internationalen Bartgeierwiederansiedlungsprojekts teil, die am 18. und 19. November 1978 am Sitz des WWF International in Morges, Schweiz, stattgefunden hatte. Er war demnach mehr als 43 Jahre lang auf verschiedenen Ebenen mit dem Bartgeier verbunden. Zum Dank überreichte ihm die Präsidentin des Stiftungsrats, Anna Baumann (zum Zeitpunkt dieses Anlasses Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau), eine Namenspatenschaft, der zu entnehmen ist, dass der 2021 im Spöltal (Schweizerischer Nationalpark, Gemeinde Zernez GR) gross gewordene Bartgeier von nun an unter dem Namen Klaus unterwegs sein wird. Für den praktischen Gebrauch kam als ein weiteres Geschenk ein personalisiertes Messer von Victorinox hinzu. Ein grosses Dankeschön dem gesamten Stiftungsrat! Und ja, etwas Wehmut kam auf!
©Klaus Robin
Die Regierung des Kantons Graubünden hat am 15. März 2022 beschlossen, der Stiftung Pro Bartgeier einen Anerkennungspreis zuzusprechen, namentlich den drei Biologen
Dr. Chasper Buchli, Dr. Jürg Paul Müller und Prof. Dr. Klaus Robin und dem früheren Regierungsrat, Regierungspräsidenten und ersten Stiftungsratspräsidenten Luzi Bärtsch.
Sie haben, so die Regierung, mit einer exzellenten wissenschaftlichen Leistung dank kulturellem Sachverstand wegweisenden Naturschutz geleistet: die Wiederansiedlung des Bartgeiers in Graubünden.
Überreichung des Anerkennungspreises: Regierungsrat Jon Domenic Parolini (links) übergibt der Stiftung Pro Bartgeier und den Pionieren Jürg-Paul Müller (zweiter v.l.), Regierungsrat i.R. Luzi Bärtsch (Mitte), Klaus Robin (zweiter v.r.) und dem Geschäftsführer der Stiftung, Daniel Hegglin (rechts), den Anerkennungspreis der Regierung des Kantons Graubünden. Der Anlass fand am 13. Mai 2022 vor einem bunt gemischten Publikum in Sent im Engadin statt.
(Bild © Mathieu Robin).
Laudatio von Köbi Gantenbein zum Anerkennungspreis der Regierung des Kantons Graubünden an die Stiftung Pro Bartgeier und namentlich an die Biologen Dr. Chasper Buchli, Dr. Jürg Paul Müller und Prof. Dr. Klaus Robin und den früheren Regierungsrat, Regierungspräsidenten und ersten Stiftungsratspräsidenten Luzi Bärtsch. Sie haben, so die Regierung, mit einer exzellenten wissenschaftlichen Leistung dank kulturellem Sachverstand wegweisenden Naturschutz geleistet: die Wiederansiedlung des Bartgeiers in Graubünden.
Die Laudatio ist erschienen im Bündner Monatsblatt 2022, 3, 216-217.
Beringter Rotfussfalke Falco vespertinus zu Besuch im Linthgebiet
In den ersten 10 Tagen des Monats Mai 2022 hatte sich eine kleine Anzahl Rotfussfalken im Linthgebiet aufgehalten. Darunter war ein beringtes männliches Exemplar. Die Farbkombination der drei Ringe und die Buchstaben-Ziffernkombination auf einem der Ringe konnte abgelesen werden. Unten die Information an die Beringungszentrale der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Sie wird diese Kombination nun den nationalen Zentralen zugänglich machen, um den Beringungsort herauszufinden.
Gemäss Mitteilung der Schweizerischen Vogelwarte Sempach vom 13. Mai 2022 war der Vogel am 22. Juli 2021 in Székkutas (Csingrád), Ungarn, als Nestling bzw. nicht flügger Jungvogel beringt worden. Zwischen der Beringung und der Sichtung sind 289 Tage vergangen. Zwischen Beringungs- und Sichtungsort liegen 882 km. Zu bedenken ist, dass dieser Vogel bereits eine Reise von Ungarn nach Südafrika und zurück nach Mitteleuropa hinter sich hatte, als er hier entdeckt wurde.
Nachtrag: Hanspeter Geisser, Lichtensteig SG, konnte die Ringfarben und die Zahlen- und Buchstabenfolge ebenfalls ablesen.
Diese drei Bilder sind Teil der Ausstellung Riedland
(oben: Laubfrosch; Mitte: Riedlandschaft; unten: Kraniche; alle Fotos © Klaus Robin)
Ausstellung Riedland im Begegnungszentrum Uznach
Im Auftrag der Seelsorgeeinheit Obersee hat der Kunstkurator Bruno Glaus, Uznach, im Begegnungszentrum Uznach eine spannende Ausstellung zum Thema "Riedland" gestaltet. Klaus Robin, u.a. Natur- und Tierfotograf, beteiligt sich mit drei grossformatigen Fotos.
Vernissage: Sonntag, 10. April 2022, 10:15 Uhr.
Weitere Details siehe unten stehende Plakate.
NEUSTE REZENSIONen ZUM BUCH "BEOBACHTUNGEN"
JAGD & NATUR. Das Schweizer Jagdmagazin. April 2022. S. 74
Sperber. INFORMATIONSBLATT BIRDLIFE ST. GALLEN 1/2022, S. 21
PRO NATURA MAGAZIN 2/2022, S. 39
Kürzlich ist in "linth24" dieser Artikel erschienen:
Jérôme stern; 10.01.2022; linth24
Den ganzen Artikel von Jérôme Stern lesen Sie im PDF oder hier:
https://linth24.ch/articles/106677-wo-versteckt-sich-der-gartenschlaefer
Neuerscheinung
ISBN 978-3-85724-077-5
Bericht der Regionaljournalistin Gabi Corvi aus der Linth-Zeitung zur Buch-Vernissage vom 5. Oktober 2021:
Rezensionen
Februar 2022
Dezember 2021
8.10.2021
Drei Bilder aus: Ornithologischer Beobachter 118, 2021; S. 285 und 287.
Allgöwer Britta*), Wandeler Peter, Haechler Beat & Robin Klaus. 2021.
Talking about wolves.
The role of exhibitions on wolves in natural history museums.
Italian-swiss scientific conference on the return of the wolf. 30.09.2021.
*) Presenting author (via zoom)
Im Ornithologischen Beobachter erschien kürzlich dieser Artikel über Klappergrasmücken und ihre Methode, grosse Früchte weichzuklopfen.
In der Nummer 6/2020 der Zeitschrift ornis ist der nachfolgende Artikel zur Förderung der Lachmöwe als Brutvogel erschienen. Er behandelt u.a. die Entwicklung in Rapperswil-Jona. Das pdf finden Sie unten.
Diese Besprechung im Ornithologischen Beobachter 117, 2020, nimmt Bezug auf den nachfolgenden Artikel zum Thema "Braunkehlchen im Kaltbrunner Riet".
Braunkehlchen-Männchen beim Flügelstrecken • Kaltbrunner Riet • 07.07.2011 ©Klaus Robin • Robin Habitat AG
Am 22. November 2019 ist diese reich bebilderte Arbeit zum Braunkehlchen im Kaltbrunner Riet erschienen. Das pdf finden Sie unten.
Im Oktober 2018 war mit Beteiligung der Robin Habitat AG diese Arbeit zum Wolf publiziert worden. Sie liegt nun, in Details korrigiert und mit dem Kapitel
«Ein ABC zum Wolf» ergänzt, als digitale Version vor (2020).
Klaus Robin und Britta Allgöwer (Eds.)
Wolf • Eine Annäherung
Robin, K. und Allgöwer, B. (Eds. ) (2018): Wolf. Eine Annäherung.
Veröffentlichungen aus dem Natur-Museum Luzern Nr. 17 (2018),
herausgegeben vom Verein Freunde des Natur-Museums Luzern; pp. 88.
Copyright © Natur-Museum Luzern
Diese Publikation wurde dank der Unterstützung durch den
Verein Freunde des Natur-Museums Luzern möglich
www.museumsverein.ch.
ISBN: 978-3-033-06988-6
1. Auflage 2018; digitale, in Details korrigierte und mit dem Kapitel
«Ein ABC zum Wolf» ergänzte Version, September 2020
Gestaltung und Layout: Martina Pelosi und Julia Reichle, Luzern, cyan.ch
Lektorat: Maria Jakober, Text, Stalden OW
Bildbearbeitung: KRT Media, Luzern
Druck: von Ah Druck AG, Sarnen
Verkaufspreis für die gedruckte Ausgabe vom 2018:
CHF 12.00 + Versandkosten
Bestellungen für die Printausgabe:
Natur-Museum Luzern
Kasernenplatz 6
6003 Luzern
041 228 54 11
naturmuseum@lu.ch
Zwei Wölfe zanken sich um ein Hautstück. JURAPARC Mont d'Orzeires, Vallorbe. 13.07.2010 ©Klaus Robin • Robin Habitat AG
Die Schrift "Robin, K. und Allgöwer, B. (Eds. ) (2018): Wolf. Eine Annäherung.Veröffentlichungen aus dem Natur-Museum Luzern Nr. 17 (2018); pp. 84." ist die Begleitpublikation für mehrere Ausstellungen zum Wolf, die 2018 - 2019 zeitgleich im Naturmuseum Luzern gezeigt worden waren. Im Anschluss daran wurden vom 01. Mai 2019 bis zum 31. März 2020 zwei von ihnen im Informationszentrum des Schweizerischen Nationalparks in Zernez gezeigt, und zwar unter dem Titel:
"Der Wolf ist da. Ein Thema - zwei Ausstellungen".
Das Bild der zankenden Wölfe oben war Teil dieser Ausstellungen.